Zu den Industriemeisterkursen bei der SBH

Unsere FAQ geben Ihnen einen Überblick, um Ihre Fragen schon im Vorfeld bestmöglich zu beantworten.

Noch Fragen offen? Kein Problem – Anrufen, Mail schreiben – Wir helfen natürlich auch persönlich weiter um Ihre Aufstiegsfortbildung zum Erfolg zu führen.

Der Industriemeisterabschluss wird über eine Weiterbildungsprüfung erreicht, zu der es passende Vorbereitungskurse gibt. Der Einfachheit halber sprechen wir über die „Weiterbildung zum/zur Industriemeister/in“.

  • Logistikmeister*in
  • Meister*in für Kraftverkehr

sowie Industriemeister*in für folgende Fachrichtungen:

  • Mechatronik
  • Metall
  • Elektrotechnik
  • Lebensmittel
  • Kunststoff & Kautschuk
  • Chemie

Im Regelfall benötigen Sie einen entsprechenden Abschluss einer Berufsausbildung und eine einschlägige Berufspraxis. Wie viel Berufspraxis benötigt wird, ist in der jeweiligen Verordnung festgelegt. Die Anerkennung – und damit die Prüfungszulassung-Bestätigung – erhalten Sie bei Ihrer IHK vor Ort. Dort müssen Sie auch Ihren Lebenslauf und Ihre Zeugnisse einreichen.

Die Zulassungsvoraussetzungen sind bis zum Zeitpunkt der 1. Prüfung zu erfüllen. Bei Lehrgangsbeginn müssen sie noch nicht vorliegen.

Wichtig: Wir bieten in unserem Vorbereitungskurs auch die Vorbereitung auf die AEVO-Prüfung (AusbilderEignungsVerOrdnung) an. Der Ausbildereignungsschein ist Voraussetzung für die HQ-Prüfung. Wenn Sie bis dahin den Ausbildereignungsschein nicht erworben haben, werden Sie zur Prüfung nicht zugelassen.

Unsere vier Kursmodelle

Sie entscheiden welches am besten zu Ihrem Lebensabschnitt passt:

  • Entspannt neben der Arbeit: berufsbegleitend (Start-Termine: Februar & August)
    • immer samstags 8:30-15:30
      Laufzeit 20 Monate
  • Für die Sprinter: berufsbegleitend (Start-Termine: Mai & November)
    • montags & mittwochs, 17:15-20:30 sowie samstags 8:30-15:30
      Laufzeit 12 Monate
  • Schichtmeister: Dieser Kurs passt sich Ihren Berufsalltag an. (Start-Termine: Mai & November)
    • montags bis donnerstags, 8:30-11:45 oder 15:00-18:15,
      Einstieg in den Unterricht morgens oder nachmittags möglich,
      Laufzeit 12 Monate
  • Den ganzen Fokus auf den Kurs: Vollzeit (Start-Termine: Juli & Dezember)
    • montags bis freitags, 8:30-15:30,
      Laufzeit 5 Monate

Zur Finanzierung

Der Preis ohne die Nutzung einer finanziellen Förderung beträgt 4800,-€ inklusive des Ausbildereignungsscheines. Sollten Sie den Ausbildereignungsschein (AEVO) schon besitzen, kostet Sie der Kurs nur noch 4.533,20 €. Die Prüfungsgebühren und Lernmaterialien sind darin nicht enthalten.

Die Vorbereitungskurse werden insgesamt mit bis zu 75 % der Kursgebühr gefördert. Man kann das Aufstiegs-BAföG bei der Aufstiegsbehörde beantragen. Diese übernehmen dann 50 % der Kursgebühr. Dieser Betrag (2.400,00 €) ist unabhängig von Ihrem Einkommen und muss NICHT zurückgezahlt werden.

Nachdem das Aufstiegs-BAföG bewilligt ist, bekommen Sie innerhalb von 14 Tagen ein Darlehensangebot der KfW-Bank per Post. Sie haben hier die Möglichkeit, mit der KfW-Bank ein individuelles Darlehensangebot zu vereinbaren. Die KfW-Bank bietet Ihnen ein Darlehen von den restlichen 50 % der Kursgebühr, wobei Sie bei bestandener Prüfung 25 % erlassen bekommen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, die ganzen 50 % finanzieren zu lassen.

Somit bleiben bei kompletter Förderung lediglich 1.200,00 € Eigenanteil für Sie übrig. Die vorbereiteten Unterlage/Anträge für die Aufstiegsbehörde erhalten Sie von uns.

Wichtig: Man darf nicht mehr als 30 % des Unterrichts fehlen.

Bis zum Kursende muss die gesamte Kursgebühr überwiesen werden. Diese kann entweder komplett innerhalb einer Frist bis zu dreißig Tage nach Kursbeginn, aber auch bequem in Raten gezahlt werden. Die Länge der Ratenzahlungen richtet sich nach den Kurslaufzeiten. Für den genauen Ratenplan beraten wir Sie gerne.

Die Förderungen werden von Ihnen privat beantragt. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Bitte beachten Sie, dass bis zur Auszahlung des BAföG auf Ihr Konto durchaus einige Monate vergehen können. Kalkulieren Sie das bitte bei Ihren Überlegungen mit ein. Es kann also sein, dass Sie erst einen Teil der Kursgebühr (monatl. Raten) vorstrecken müssen, bis Ihnen das BAföG-Amt die 50 % Unterstützung überweist.

Die zuständige Behörde ist Mo-Do von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie freitags, von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr von unter der Rufnummer 0800 6223634 zu erreichen. Alle weiteren Informationen und Material zum BAföG gibt es auf der Homepage: https://www.aufstiegs-bafoeg.de/aufstiegsbafoeg/de/home/home_node.html

Die Prüfung wird direkt vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgelegt. Die Gebühren sind bei jeder IHK unterschiedlich. Hier liegt der Preis zwischen 600 und 900,-€.

Wenn Sie sich für die Prüfung bei der IHK anmelden, bekommen Sie eine Rechnung der IHK, die Sie in Kopie zur Aufstiegsbehörde schicken können und bekommen nochmals 50 % erstattet.

Wenn Sie die Prüfung bestanden haben, können Sie sich die offenen 50 % von der KfW-Bank erstatten lassen.

Zur Kursorganisation

Den PC einschalten, Webcam an, Headset aufsetzen - und los geht’s.

Ohne Anfahrtsstress und Fahrtkosten, bequem von Zuhause aus auf dem Weg zum Meistertitel.

Kommunizieren Sie dabei problemlos mit Ihren Dozenten oder anderen Teilnehmenden, üben Sie Prüfungsaufgaben mit neuen visuellen Methoden und profitieren Sie von der intensiven Form des multimedialen Unterrichts. Durch den Austausch im Kurs, Gruppenarbeiten und Ihrer Mitarbeit wird auch aus der „Online-Klasse“ eine Gemeinschaft.

Für unsere AEVO-Prüfungsvorbereitung steht Ihnen zusätzlich unsere Lernplattform Jobvia zur Verfügung.

  • ausreichende Bandbreite, für qualitativ hochwertige Videos: mindestens 1,0 MBit/s bzw. 600 KBit/s (Upload/Download)
  • PC / Laptop, Prozessor Intel i3 (Dualcore) oder vergleichbar (AMD etc.) bzw. höher
  • Arbeitsspeicher mindestens 4GB, empfohlen 8GB
  • Webcam, Headset bzw. Mikrofon und Boxen

Ein Headset hat gegenüber Boxen und Mikrofon am PC den Vorteil, dass Sie weitestgehend ungestört - egal wo Sie Ihren PC-Arbeitsplatz haben - am Unterricht teilnehmen können.

Es gibt Statistiken der IHK, welche eine Quote von 74 % der Teilnehmenden ausweisen. Das bezieht sich aber auf alle bundesweiten Meister*innenkurse. Aufgrund von Datenschutz ist es schwierig, eine ganz genaue Zahl zu erhalten.

Häufig melden sich die Teilnehmer*innen nach bestandener Prüfung bei uns. Anhand dieser Rückmeldungen können wir sagen, dass die Bestehens-Quote bei uns deutlich höher ist. Dafür bedanken wir uns bei unseren engagierten Dozenten!

Da jeder Teilnehmer selbst entscheiden kann, ob und was er/sie sich kaufen möchte, kann man eine Spanne zwischen 300 -400 € festlegen. Bevor der Vorbereitungskurs beginnt, erhalten alle Teilnehmer*innen von uns eine Literaturempfehlung.

Zur Prüfung

Wichtig: Sie müssen sich selbst bei Ihrer IHK zur Prüfung anmelden.

Die Anmeldung zur Prüfung ist tatsächlich von IHK zu IHK unterschiedlich. Hier ist es wichtig, sich bei derjenigen IHK frühzeitig zu informieren, bei der Sie auch Ihre Prüfung ablegen. Anmeldefristen und Informationen über zusätzlich einzureichende Nachweise und Unterlagen sollten Sie rechtzeitig bei Ihrer zuständigen IHK einholen. Bei vielen ist eine Online-Anmeldung möglich, aber es gibt auch immer noch die klassische Variante per Post oder Anmeldeformular.

Die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation (abgekürzt BQ) besteht aus fünf Prüfungsfächern, in denen viel theoretischer Lernstoff anfällt. Die BQ ist unabhängig von Ihrer Fachrichtung und es wird allgemeines Wissen abgefragt, was nicht zwangsläufig etwas mit Ihrem Gewerk zu tun hat. Die Basisqualifikation bildet die Grundlage des benötigten Wissens zur handlungsspezifischen Qualifikation.

BQ-Fächer:

  • naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten (NTG)
  • Betriebswirtschaftliches Handeln (BWH)
  • Rechtsbewusstes Handeln (RBH)
  • Anwendung von Methoden der Information & Kommunikation und Planung (MIKP)
  • Zusammenarbeit im Betrieb (ZIB)
  • Außer Kraftverkehrsmeister und Industriemeister Chemie,
    dort wird in nur 4 Fächern geprüft (NTG entfällt)

Die Handlungsspezifische Qualifikation ist abhängig von der Fachrichtung und besteht aus zwei Situationsaufgaben, die Ihrer Fachrichtung angepasst sind. Zum einen der Schwerpunkt Technik und zum anderen der Schwerpunkt Organisation.

HQ Fächer in der Prüfungsvorbereitung:

  • Betriebliches Kostenwesen (BWK)
  • Planungs-. Steuerungs- und Kommunikationssysteme (PSK)
  • Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (AGUS)
  • Personalführung und -entwicklung (Personal HQ)
  • Qualitätsmanagement (QM)
  • sowie der für Ihre Fachrichtung jeweilige Technikbereich

Die schriftliche Prüfung der handlungsspezifischen Qualifikation wird noch durch das Fachgespräch, die mündliche Prüfung ergänzt.

Informieren Sie sich über den genauen Prüfungsort, die Fahrtstrecke, typische Staus, Parkplatzmöglichkeiten und die Bezeichnung vom Prüfungsraum.

Nehmen Sie Ihre Prüfungseinladung und Ihren gültigen Personalausweis mit.

Fahren Sie am Prüfungstag rechtzeitig von zu Hause los, damit Sie nicht unter Zeitdruck geraten und entspannt am Prüfungsort ankommen.

Bleiben Sie ruhig.

Sind Sie gut vorbereitet und haben die besten Voraussetzungen, um die Wunschnote zu erhalten.

Zu Beginn der Prüfung werden Ihre Personalien und die Prüflingsnummer mit der Teilnehmerliste der IHK abgeglichen. Ebenso weitere Formalien wie Gesundheitszustand, ggf. zugelassene Hilfsmittel, Rechtsfolgen bei Täuschungshandlungen.

Lösungsblätter und Konzeptpapier, nur diese sind zu benutzen, sowie eine evtl. zugelassene Formelsammlung werden von der IHK gestellt.

Die für die Prüfungen zugelassenen Hilfsmittel können über die DIHK-Seiten für alle Fachrichtungen und Fortbildungen abgerufen werden: Link: https://www.dihk-bildungs-gmbh.de/resource/blob/58464/76ce85d8264c558f4030a7a62bc9aa0d/hilfsmittelliste-allgemein-data.pdf

Das Lernen und Üben mit alten Prüfungsaufgaben hilft bei der Vorbereitung sehr. Neben den Aufgaben im Unterricht, die sich sehr stark auf die Prüfungsaufgaben beziehen, können Sie auch passende Prüfungen mit Lösungshinweisen im IHK Shop erwerben. Link zum DIHK Shop: https://www.dihk-bildung.shop/alle-lehrgaenge/

Beachten Sie die drei unterschiedlichen Anforderungsstufen „Wissen“, „Verstehen“ und „Anwenden“ (= Taxonomiestufen) der Fragestellungen. Mögliche Fragestellungen können sein: 1. „Nennen Sie“, 2. „Beschreiben Sie“ oder 3. „Erläutern Sie“.

Das sind unterschiedliche Anforderungsstufen. Sie müssen daher auch unterschiedlich umfangreich beantwortet werden. Bei Aufgaben, die eine Aufzählung von n-Fakten zur Lösung erfordern, werden nur die ersten n-Fakten von den Prüfern gewertet. Alle darüber hinausgehenden Aufzählungen werden gestrichen.

Wenn in der Prüfungsaufgabe eine Erläuterung gefordert wird, reicht es nicht aus, nur das Ergebnis der Prüfungsfrage zu nennen/zu berechnen. Hier ist eine ausführende Bewertung des Ergebnisses mit einigen Sätzen vorzunehmen.

Grundsätzlich: Der Korrektor muss aus Ihrer Beantwortung immer ersehen können, ob Sie die Problematik der Aufgabe verstanden haben und dazu eine passende Lösung gefunden haben.

Tipp: Als Richtwert für den erwarteten Lösungsumfang kann auch die angegebene Punktzahl der Prüfungsaufgabe dienen.

Durch ihr Auftreten:

Natürlich müssen sie nicht im Anzug mit Krawatte erscheinen. Bedenken sie aber bitte, dass Sie als angehende*r Industriemeister*in und somit als Führungskraft eine Präsentation zu einer Problemstellung vor einem Prüfungsausschuss halten. Es gilt die Weisheit: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.“

Bei den Fragestellungen:

Beantworten Sie die gestellten Fragen möglichst umfangreich und im Zusammenhang. Verweise und Beispiele aus der persönlichen Berufserfahrung zeigen den Prüfern Ihre praxisbezogene Handlungskompetenz. Erläutern Sie Ihre Überlegungen. Was Sie nicht sagen, können die Prüfer nicht bewerten. Vermeiden Sie peinliches Schweigen – Denken Sie laut und Denken Sie nicht zu kompliziert. Achten Sie auf die Reaktion des Prüfers, ob Sie mit Ihrer Antwort die richtige Richtung eingeschlagen haben. Wenn Sie in der Prüfung sehr aufgeregt sind und sogar einen Blackout haben, teilen Sie dies den Prüfern mit. Prüfer haben Verständnis für diese Situationen. Wenn Sie eine Fragestellung nicht gleich verstehen, fragen Sie, ob die Frage bitte umformuliert werden kann. Geben Sie nicht gleich auf, wenn Sie etwas nicht wissen. Behandeln Sie Themengebiete, in denen Sie besser sind, dafür ausführlicher. Wenn Sie zu einem Thema gar nichts wissen, sagen Sie dies, Sie können dann vielleicht bei anderen Fragen punkten.

Bei der Präsentation:

Achten Sie unbedingt auf leserliche, d.h. mit ausreichender Größe versehene Darstellungen. Nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel. Wenn möglich nutzen sie mehrere Darstellungsoptionen. Zeigen sie, dass sie mit den Methoden und Techniken zur Präsentation und Kommunikation vertraut sind. Drehen Sie der Prüfungskommission nicht den Rücken zu. Suchen Sie Blickkontakt zu den Prüfern. Die Teilnehmer sind auch angehalten, ihren eigenen Wissensstand zu reflektieren und ggf. vertiefend nachzulernen.

Nach der Bewertung und der Beschlussfassung durch den Prüfungsausschuss werden Ihnen die Ergebnisse schriftlich mitgeteilt. Oft können sie der Einladung zur schriftlichen Prüfung entnehmen, wann Ihnen die Ergebnisse zugesandt werden.

Manchmal bekommen Sie die Information auch während der Prüfung mitgeteilt. Je nach IHK kann dies bis zu sechs Wochen dauern. Bitte beachten Sie, dass wir als Bildungsträger auf diesen Prozess keinen Einfluss haben.

Ärgerlich – aber kein Weltuntergang.

Sollten Sie einen Prüfungsteil trotz optimaler Vorbereitung nicht bestanden haben, ist es möglich diesen zweimal zu wiederholen. Bestandene Prüfungsleistungen brauchen nicht wiederholt zu werden. Das heißt, lediglich die NICHT-bestandenen Prüfungsteile/ -fächer müssen wiederholt werden. Mit dem Bescheid über das Nichtbestehen erhalten Sie auch die Termine für eine Wiederholungsprüfung (in der Regel der nächste Termin der bundeseinheitlichen Prüfung) beziehungsweise eine Einladung zur mündlichen Ergänzungsprüfung, wenn diese möglich ist.

Rückschau halten! Eine selbstkritische Reflexion über die vergangene Lern- und Prüfungsphase kann ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung des persönlichen Lernstils leisten. Z.B.: Hatten Sie Ihre Zeit zur Prüfungsvorbereitung gut eingeteilt? Hatten Sie genügend Übungsklausuren bearbeitet, damit Sie rechtzeitig Defizite erkennen und ausgleichen konnten? Lagen Sie mit Ihren Punkten nur knapp unter 50 Punkten (= gewisse Grundkenntnisse sind eigentlich vorhanden) oder erzielten Sie ein sehr schwaches Ergebnis (= unter 30 Punkten d.h. selbst Grundkennnisse fehlen)? Diese Klarstellung ist wichtig für die passende Vorbereitung auf eine Wiederholungsprüfung.

Alexandra Schäpers
Fon +49 209 94705 129
Mobil +49 151 193 160 86
Fax +49 209 94705 169
Mail alexandra.schaepers@sbh-west.de

Jonah Walter
Fon +49 209 94705 130
Mobil +49 151 24110 308
Fax +49 209 94705 169
Mail Jonah.Walter@sbh-west.de